Haben Sie von Mobilspionage gehört? Wissen Sie, was es genau bedeutet? Viele Menschen haben eine wage oder eingeschränkte Vorstellung davon, was es bedeutet.
Die Arten von Mobilspionage
Chips und andere Geräte zum Abhören
Zubehör und Schmuck mit versteckter Spionagefunktion
Die Integration von Chips in den Hörer von dem Telefon sind wohl die meist archaische immer noch verwendete Art von Mobilspionage. Diese kennt man aus den nicht so neuen Krimis. Man integriert heimlich einen Chip und hört alles, was die Person am Festnetz sagt. Weiterhin kann man Lautsprecher an verschiedenen Stellen im Raum einbauen, so etwa in den Steckdosen und sich mit diesen durch Radiowellen verbinden und das Ambiente abhören. Zu dieser Gruppe gehören auch die versteckten Videokameras. Diese sind aber eine wirklich veraltete Methode, der gegenüber man schon längst eine Gegenwirkung entdeckt hat. Es gibt mannigfaltige Geräte, die entweder dabei helfen, diese Zusätze im Raum zu entdecken oder man kann Signaldämpfer in dem Raum einbauen, so dass man sicher stellt, dass die Gespräche, welche intern bleiben sollten, auch nicht gelauscht werden. Der große Nachteil ist dabei, dass man damit auch den Signal der Mobilgeräte dämpft. Eine andere Methode, die ich eher lustig finde, sind etwa die Uhren oder die High Tech Sonnenbrillen, mit denen man auch spionieren kann. So kann etwa Ihre Sonnenbrille eine Kamera und ein Aufnahmegerät für Geräusche enthalten und Sie werden damit die Möglichkeit haben, ein Ambiente, ein Gespräch, eine Situation aufzunehmen, ohne dass die anderen Personen das mitkriegen. Wenn Sie Beweise brauchen, die Sie jemandem vorzeigen müssen, wäre das eine perfekte Methode. Dafür ist sie auch gedacht.
Handyspionage
Integration von Spionagesoftware in ein Handy
Benutzung von einer Spionagehandy
In letzter Zeit sind die unterschiedlichen Arten von Spionagesoftware sehr verbreitet. Man muss das Gerät, das zu der Person gehört, die man oder/und durch die man die Mobilspionage realisieren will bei sich haben, die Software dort herunterladen und diese installieren. In vielen Fällen erfordert dies etwas mehr Geschicklichkeit, technische Kenntnisse und Mut (oft darf das die Person, welche spioniert wird, nicht mitkriegen). Für die nicht so geschickten Menschen hat man das Spionagehandy entwickelt. Diese hat eine integriert Software für Mobilspionage bereits bei dem Einkauf. Dies wurde schon heruntergeladen und installiert. Also, man muss das Handy nur schenken. Die Modelle sind zu den anderen Handys identisch, nur die Auswahl ist halt nicht so groß. Doch es reicht ja letztendlich, dass man den Geschmack von der Person erwischt und es wird alles gut sein. Wenn Sie sich also Sorgen um Ihre Kinder machen, dann holen Sie so ein Handy für Mobilspionage zu deren Geburtstag. Mit dieser werden Sie alle Gespräche und sogar das Ambiente, in dem sich Ihre Nachfolger befinden, abhören. Kein SMS und keine Internetseite, die besucht wurde, würde Ihnen verborgen bleiben.
